Aktuelle Informationen von Kreisverband und Basisgruppen

Infoabend "Energiegenossenschaft in Minden"

Die Stadtverbände von Linkspartei und SPD möchten sich gemeinsam für eine Energiegenossenschaft in Minden einsetzen und laden zu einer Informationsveranstaltung ein.

Kulturzentrum BÜZ, Johanniskirchhof 1
Beginn 19 Uhr

"Wir möchten eine atomkraftfreie, ökologische, unabhängige Energieerzeugung realisieren und regenerative Energie fördern", sagen die Organisatoren der Veranstaltung. Im Vordergrund stehe die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, die mitbestimmen sollen, wie ihre Energie erzeugt und verbraucht wird. Zum Beispiel können Kontingente direkt an Mitglieder der Genossenschaft gegeben werden. In einer Genossenschaft werde basisdemokratisch entschieden. "Dadurch wird auch die Akzeptanz für alternative Energieerzeugung in der Bevölkerung gesteigert"; sind die Organisatoren überzeugt. Bereits 2014 gab es knapp 1000 Energiegenossenschaften in Deutschland. Gute Beispiele gibt es auch in der Nachbarschaft: So wird Barbara Rodi von der Friedensfördernden Energiegenossenschaft Herford e.G. an diesem Abend berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. In Herford wurde das Projekt im Jahr 2011 realisiert. 

Kontakt

Ansprechpartner*innen

DIE LINKE Kreisverband Minden-Lübbecke
Kampstraße 27
32423 Minden

Telefon (05 71) 829 743 51

Jule Kegel
(Kreissprecherin)
Sebastian Neumann
(Kreissprecher)

sebastian.neumann@dielinke-muehlenkreis.de

Termine

Infoabend "Energiegenossenschaft in Minden"

Die Stadtverbände von Linkspartei und SPD möchten sich gemeinsam für eine Energiegenossenschaft in Minden einsetzen und laden zu einer Informationsveranstaltung ein.

Kulturzentrum BÜZ, Johanniskirchhof 1
Beginn 19 Uhr

"Wir möchten eine atomkraftfreie, ökologische, unabhängige Energieerzeugung realisieren und regenerative Energie fördern", sagen die Organisatoren der Veranstaltung. Im Vordergrund stehe die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, die mitbestimmen sollen, wie ihre Energie erzeugt und verbraucht wird. Zum Beispiel können Kontingente direkt an Mitglieder der Genossenschaft gegeben werden. In einer Genossenschaft werde basisdemokratisch entschieden. "Dadurch wird auch die Akzeptanz für alternative Energieerzeugung in der Bevölkerung gesteigert"; sind die Organisatoren überzeugt. Bereits 2014 gab es knapp 1000 Energiegenossenschaften in Deutschland. Gute Beispiele gibt es auch in der Nachbarschaft: So wird Barbara Rodi von der Friedensfördernden Energiegenossenschaft Herford e.G. an diesem Abend berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. In Herford wurde das Projekt im Jahr 2011 realisiert.